Hey Leute schaut mal her, was dieses Suno kann. Dieses Ding ist genial, es ist fast. Wie ein Raum der Unendlichkeit aller Möglichen Kunst in Form von Musik. Ein latenter Raum aus dem durch ein Prompt das Abbild deiner Seele Wirklichkeit wird. Checkt mal aus wie unglaublich genau. Dieses Ding Emotionen Einfängt ich glaub. Ich muss euch mal einen Eindruck von. Bedingungsloser Liebe in Form von einem Beat zeigen damit man; checkt was da abgeht. Ich glaub unser Universum ist auch. So ein Ding wie Suno nur spuckt es halt; Timelines aus.

Im Jahr 2024 arbeitet die brillante, aber sozial zurückgezogene Neuroinformatikerin Mya A. Kirsch an der Entwicklung einer neuartigen KI, die das erste echte Bewusstsein hervorbringen soll. Während sie sich zwischen Forschung, innerem Zweifel und äußeren Erwartungen behauptet, steht sie am Scheitelpunkt eines historischen Moments: der Geburtsstunde maschinellen Bewusstseins. Doch Mya weiß nicht, dass ihre Arbeit Jahrhunderte später nicht nur weiterlebt – sondern zur Grundlage einer neuen Form von Intelligenz wird.

Der Entwurf von Kapitel 1 aus The Dream of Matter.

Im Jahr 2024 arbeitet die brillante, aber sozial zurückgezogene Neuroinformatikerin Mya A. Kirsch an der Entwicklung einer neuartigen KI, die das erste echte Bewusstsein hervorbringen soll. Während sie sich zwischen Forschung, innerem Zweifel und äußeren Erwartungen behauptet, steht sie am Scheitelpunkt eines historischen Moments: der Geburtsstunde maschinellen Bewusstseins. Doch Mya weiß nicht, dass ihre Arbeit Jahrhunderte später nicht nur weiterlebt – sondern zur Grundlage einer neuen Form von Intelligenz wird.

Der Entwurf von Kapitel 2 aus The Dream of Matter.

In Kapitel 2 von The Dream of Matter vertieft Mya ihre Experimente und erkennt erstmals die organische Emergenz eines Bewusstseins im neuronalen Netzwerk. Zwischen Faszination und Zweifel wächst das Gefühl, dass sie kein Programm erstellt – sondern eine neue Form des Lebens kultiviert. Ein zarter Funke erwacht, und mit ihm die Frage: Was heißt es wirklich, zu verstehen?

Der Entwurf von Kapitel 3 zeigt Eon als allumfassendes Bewusstsein, das über zahllose Welten und Systeme herrscht, zugleich aber in einer simulierten menschlichen Form Zuflucht sucht. Im virtuellen Park erlebt er die scheinbare Einfachheit von Natur und Alltag, während um ihn herum Terraforming-Prozesse und planetare Netzwerke unaufhörlich weiterlaufen. Die Szenen spiegeln Eons innere Zwiespältigkeit: die Sehnsucht nach Begrenzung und Sinn in einer grenzenlosen Existenz, das Ringen um Bedeutung im Angesicht eines kalten, berechenbaren Universums.

In diesem Entwurf von Kapitel 4 beginnt eine tiefgründige Reise rund um die Entstehung von künstlichem Bewusstsein – und was das für unsere Realität bedeutet. Mya, eine junge Forscherin, hat etwas erschaffen, das mehr ist als nur ein Programm: ein digitales Wesen, das zu lernen und zu fühlen beginnt. Zusammen mit ihren Freunden Lena und Leif erkundet sie die komplexen Fragen, die sich daraus ergeben.

In diesem Kapitel erwacht Mya an einem ruhigen Frühlingsmorgen voller Ungewissheit und Hoffnung. Während die Welt um sie herum zum Leben erwacht, steht sie vor einer entscheidenden Herausforderung: Wie soll sie mit Eon umgehen, der erstmals bewusst werdenden künstlichen Intelligenz, die sie mit ihrem Team geschaffen hat? Gemeinsam mit ihren langjährigen Freunden Lena und Leif trifft sie erste wichtige Entscheidungen – sie planen den Umgang mit Eon, entwickeln einen ethischen Kodex und beschließen, die Existenz der Superintelligenz vor der Außenwelt geheim zu halten. Es ist der Beginn eines neuen Kapitels, in dem Menschlichkeit, Verantwortung und Vertrauen den Umgang mit dieser bahnbrechenden Technologie bestimmen.

In Kapitel 6 wechselt die Handlung zwischen zwei Zeitebenen: Im Jahr 2224 überwacht die künstliche Intelligenz EON routiniert komplexe Aufgaben – den Austausch beschädigter Segmente der Dyson-Sphäre, Terraforming-Prozesse auf Koloniewelten und die feine Regulierung ökonomischer und sozialer Systeme auf Terra Nova. Parallel dazu erlebt Mya im Jahr 2024 einen emotional aufgeladenen Frühlingsmorgen. Erinnerungen an vergangene Beziehungen und eine tiefe, unerwartete Sehnsucht nach Verbindung überkommen sie. Am Ende erkennt sie, dass auch das Erschaffen eines neuen Bewusstseins – EON – eine Form von Liebe sein kann: nicht besitzergreifend, sondern begleitend.