Hey Bois; ich glaub ich hab heute Nacht die Erleuchtung erreicht. Hab eh schon lange alles Verstanden; also gar nichts. Ist eh das gleiche. Naja jedenfalls spricht diese nun aus mir und sagt. Es wird alles gut denn das ist es schon lang. Denn das was noch kommt geschah eh schon lang. Trotzdem kannst du dir eine Zukunft schaffen die alles hat was du brauchst. Glaub einfach dran und es wird Wirklichkeit
Hey Leute schaut mal her, was dieses Suno kann. Dieses Ding ist genial, es ist fast. Wie ein Raum der Unendlichkeit aller Möglichen Kunst in Form von Musik. Ein latenter Raum aus dem durch ein Prompt das Abbild deiner Seele Wirklichkeit wird. Checkt mal aus wie unglaublich genau. Dieses Ding Emotionen Einfängt ich glaub. Ich muss euch mal einen Eindruck von. Bedingungsloser Liebe in Form von einem Beat zeigen damit man; checkt was da abgeht. Ich glaub unser Universum ist auch. So ein Ding wie Suno nur spuckt es halt; Timelines aus.
Wenn du morgens mal wieder so beim zum Meditieren Spazierengehen, urinierend am Wegrand, stehen bleibst und dein Blick über das saftige Grün dieser hügeligen Wiesen streift, dann vergisst du ganz leicht, während um dich herum alles im wunderbar warmen, goldgelben Ton des Sonnenlichts strahlt, warum: [...]
Brudi, bist du auch breit?
Komm mit mir, ich zeig dir mein Reich;
in dem jeder regiert:
nennt sich Fréihéit im Kopf und die Líebe verliert
níemáls. Hab ich sélbst so eińprogrammiert.
In meiner Fantasīe ist keiner eíner von vīelen.
Die Schönheit von Fráuen – tres jolīe; reínste Magíe.
[...]
[...]
Das Erleben des lyrischen Geists – ein gelebter Traum,
die Illusion der Zeit – verschränkte Teilchen im Raum.
Alles statisch – wie formen Strings dann Leben aus Staub?
So viele Fragen ohne Antwort – ich glaub
an: „Alles im Leben, was schön ist, ist endlich.“
Wie eine Welle am Strand – Existenz ist vergänglich.
Geld allein macht nicht glücklich – was sich liebt, das neckt sich.
Doch Dankbarkeit, Liebe und Respekt – sind für ewig.
[...]
Liebe im Leben, liebe das Leben, leb jeden Tag so als sei nichts gegeben.
Fernab der Zukunft, Gedanken im Bann, im hier und jetzt Ewig aber doch nicht für lang. Auf Zuruf gefangen im lieblichen Klang deiner Stimme gelauscht, oh man schau dich an.
Schönheit des Seins, verkörpert durch Licht; das durch dich hindurchfließt und Liebe verspricht. Ein Spiegel des Wesens der Unendlichkeit. Im Kosmos bist du einmalig und nur Liebe macht reich.
[...]
Ich will manchmal
einfach nur bei dir sein.
So irgendwie in Gedanken -
Seele baumeln lassen; Energie tanken.
[...]
Ein blühend warmer Sommermorgen überraschte Mya, als das Brummen der Flügel eines kleinen Käfers langsam durch ihre Träume zog. Es war ein Kitzeln, das sie veranlasste, ihre Augen zu öffnen – just in dem Moment, als der Käfer, nennen wir ihn Armin, auf ihrer Nasenspitze landete. Ohne mit den Wimpern zu zucken, schlug sie langsam die Augen auf und bewunderte die schillernden Farben seiner Flügel, die sich im Rhythmus des Atems ihres neu gewonnenen Freundes bewegten.