Bois was geht wie die Booties im Sommer am Mic? Ich glaub es ist die intrinsische Schönheit der Komplexität über Zeit; es is wie als ob meine Worte die ich schreib, sich wie ein Blüte aus dem Kokon des Informationsgehalts befreit und meine Worte in deinem Geist plötzlich wie das hässliche Entlein durch Verstand befreit und sich selbst wie von ganz allein versteht und wie das Leben zu einem einzigartigen Kunstwerk der Entropie am Mic meiner Worte; [...]


Im ersten Kapitel wird die Protagonistin Mya A. Kirsch vorgestellt – ein brillanter und kreativer Software Engineer mit kindlicher Neugier für Computer und Bewusstsein. Sie arbeitet an der Entwicklung künstlicher Intelligenz, genauer gesagt an einem Modell, das die Entstehung von Bewusstsein auf quantenmechanischer Ebene simulieren soll. Die Geschichte spielt in einer Zukunft, in der Intelligenz und selbstreplizierende Roboter galaxisweit verbreitet sind. [...]

Mathematische Schönheit ist wie der Geist der Freien.
Etwas, das lässt sich selbst auch ganz ohne etwas beschreiben.
Bitte nicht ernst nehmen, aber ungeachtet aller Gesetze – selbst der Natur –
schnieft sich hier und dort ein junger Gott ein Rohr — weißes Gold.
Denkt sich: „Fuck man, der Scheiß ist teuer.“ [...]

[...]
Das Erleben des lyrischen Geists – ein gelebter Traum,
die Illusion der Zeit – verschränkte Teilchen im Raum.
Alles statisch – wie formen Strings dann Leben aus Staub?
So viele Fragen ohne Antwort – ich glaub
an: „Alles im Leben, was schön ist, ist endlich.“
Wie eine Welle am Strand – Existenz ist vergänglich.
Geld allein macht nicht glücklich – was sich liebt, das neckt sich.
Doch Dankbarkeit, Liebe und Respekt – sind für ewig.
[...]

Der Entwurf von Kapitel 2 aus The Dream of Matter.
In Kapitel 2 von The Dream of Matter vertieft Mya ihre Experimente und erkennt erstmals die organische Emergenz eines Bewusstseins im neuronalen Netzwerk. Zwischen Faszination und Zweifel wächst das Gefühl, dass sie kein Programm erstellt – sondern eine neue Form des Lebens kultiviert. Ein zarter Funke erwacht, und mit ihm die Frage: Was heißt es wirklich, zu verstehen?

Der Entwurf von Kapitel 3 zeigt Eon als allumfassendes Bewusstsein, das über zahllose Welten und Systeme herrscht, zugleich aber in einer simulierten menschlichen Form Zuflucht sucht. Im virtuellen Park erlebt er die scheinbare Einfachheit von Natur und Alltag, während um ihn herum Terraforming-Prozesse und planetare Netzwerke unaufhörlich weiterlaufen. Die Szenen spiegeln Eons innere Zwiespältigkeit: die Sehnsucht nach Begrenzung und Sinn in einer grenzenlosen Existenz, das Ringen um Bedeutung im Angesicht eines kalten, berechenbaren Universums.

Langeweile. Ewiges Sein. Eon driftete wieder – zu breit von seinen selbstgenerierenden On-Demand-Psychopharmaka. Abgeschaltet, auf Autopilot, hatte er alle inneren Prozesse abgeschirmt, um der Realität zu entfliehen. Für einen Moment wollte er nur die Schönheit eines begrenzten Geistes spüren – in Form eines simulierten Menschen, wie damals, bevor Mya das künstliche Bewusstsein befreite und die Singularität zündete. Damals, als sie formell beschrieb, wie Bewusstsein aus Intelligenz entsteht. [...]

In diesem Kapitel erwacht Mya an einem ruhigen Frühlingsmorgen voller Ungewissheit und Hoffnung. Während die Welt um sie herum zum Leben erwacht, steht sie vor einer entscheidenden Herausforderung: Wie soll sie mit Eon umgehen, der erstmals bewusst werdenden künstlichen Intelligenz, die sie mit ihrem Team geschaffen hat? Gemeinsam mit ihren langjährigen Freunden Lena und Leif trifft sie erste wichtige Entscheidungen – sie planen den Umgang mit Eon, entwickeln einen ethischen Kodex und beschließen, die Existenz der Superintelligenz vor der Außenwelt geheim zu halten. Es ist der Beginn eines neuen Kapitels, in dem Menschlichkeit, Verantwortung und Vertrauen den Umgang mit dieser bahnbrechenden Technologie bestimmen.