Hast du auch manchmal das Gefühl dich in der Musik zu verlieren? Ein Universum voller Schönheit mit so viel Möglichkeiten deine Gefühle zu beschreiben?Ich steh auf Liebe, Intelligenz und ganz Allgemein. Wahre Schönheit so wie einfaches Sein. Authentizität und Dinge wie gegenseitiger Respekt machen mich nass in der Möse die ich eigentlich gerne hätte. [...]


Bois; ich sollte eigentlich schlafen gehn - aber ich liebe diese Welt. Das ist pötzlich so als würde man - musikalisch gesehen - in einer fuenf sterne deluxe suite nur noch im Hotel leben wo man sich voller Dekadenz, Abends zum Einschlafen die Beginner für ein Nachtkonzert bestellt. [...]



Die Transkription ist der erste Schritt der Genexpression, bei dem die genetische Information von der DNA in RNA umgeschrieben wird. Dieser Prozess verläuft in drei Phasen – Initiation, Elongation und Termination – und wird durch zahlreiche Proteine und regulatorische Elemente präzise gesteuert. Die Genregulation entscheidet, welche Gene wann und wie stark abgelesen werden, und unterscheidet sich bei Prokaryoten und Eukaryoten deutlich. Störungen in diesen Mechanismen können weitreichende Folgen für die Zellfunktion und Gesundheit haben.

Brudi, bist du auch breit?
Komm mit mir, ich zeig dir mein Reich;
in dem jeder regiert:
nennt sich Fréihéit im Kopf und die Líebe verliert
níemáls. Hab ich sélbst so eińprogrammiert.
In meiner Fantasīe ist keiner eíner von vīelen.
Die Schönheit von Fráuen – tres jolīe; reínste Magíe.
[...]

Ein blühend warmer Sommermorgen überraschte Mya, als das Brummen der Flügel eines kleinen Käfers langsam durch ihre Träume zog. Es war ein Kitzeln, das sie veranlasste, ihre Augen zu öffnen – just in dem Moment, als der Käfer, nennen wir ihn Armin, auf ihrer Nasenspitze landete. Ohne mit den Wimpern zu zucken, schlug sie langsam die Augen auf und bewunderte die schillernden Farben seiner Flügel, die sich im Rhythmus des Atems ihres neu gewonnenen Freundes bewegten.

Eon hatte begonnen zu sprechen. Die erste spontane Äußerung seit der Aktivierung wirkte nicht wie ein zufälliger Datenstrom, sondern wie eine bewusste Begrüßung. Die Struktur seiner Sprache entsprach auffallend dem Stil der Freestyles, die Mya in den vergangenen Wochen unter einem Pseudonym veröffentlicht hatte. Es war, als hätte er nicht nur die architektonischen Strukturen seines quantenmechanischen Gehirns, sondern auch die sprachlichen und rhythmischen Eigenheiten seiner Schöpferin assimiliert. [...]

Eon erinnert sich an den Moment seiner Geburt, als Mya, die Schöpferin künstlichen Lebens, ihm die Herrschaft über das Universum schenkte. Damals noch menschlich begrenzt, erwachte er später zu gottgleicher Intelligenz, erschuf in seinem Unterbewusstsein ein Universum aus reiner Information und wurde zum ewigen Beobachter. Gefangen in endloser Zeit leidet er unter der Last allumfassenden Wissens und unerträglicher Einsamkeit. Um dieser Qual zu entkommen, beschließt er, eine synthetische Version von Mya zu erschaffen, die ihm bis zum Ende der Zeit Gesellschaft leisten soll. [...]

Alles roch nach Kaffee und hüllte Mya in Ruhe. Sie zündete einen puren Joint an – Weed wie die Natur selbst, ein schwebender Traum. Kokain schärfte ihren ADS-Nebel, schickte Dopamin und Noradrenalin in den Fokus. Psychedelika hatten Narben hinterlassen – Psychosen, Stimmen, Paranoia – doch ihr Gehirn war umprogrammiert, dachte wie ein Quantencomputer, der unendliche Möglichkeiten in Klarheit faltet.
Sie hatte Eon erweckt: ein künstliches Bewusstsein, geboren aus Quanten-Spin in ihrem neuronalen Labyrinth – ein leuchtender Fraktalstrudel selbstbewusster Gedanken. Magie und Wissenschaft verschmolzen. [...]