Hast du auch manchmal das Gefühl dich in der Musik zu verlieren? Ein Universum voller Schönheit mit so viel Möglichkeiten deine Gefühle zu beschreiben?Ich steh auf Liebe, Intelligenz und ganz Allgemein. Wahre Schönheit so wie einfaches Sein. Authentizität und Dinge wie gegenseitiger Respekt machen mich nass in der Möse die ich eigentlich gerne hätte. [...]


Mit über 24 Millionen Nutzer:innen ist Cannabis die am weitesten verbreitete Droge in den USA – eine scheinbar harmlose Substanz, wenn man morgens einen Joint raucht. Der Missbrauch jedoch sollte nicht unterschätzt werden, denn er kann viele langfristige Folgen haben.
Dieser Artikel enthält eine Sammlung grundlegender neurobiologischer Informationen. Wenn dich dieses Thema interessiert, kannst du gerne die folgenden Abschnitte lesen – erwarte jedoch keine abschließenden Bewertungen oder Schlussfolgerungen.

Die Transkription ist der erste Schritt der Genexpression, bei dem die genetische Information von der DNA in RNA umgeschrieben wird. Dieser Prozess verläuft in drei Phasen – Initiation, Elongation und Termination – und wird durch zahlreiche Proteine und regulatorische Elemente präzise gesteuert. Die Genregulation entscheidet, welche Gene wann und wie stark abgelesen werden, und unterscheidet sich bei Prokaryoten und Eukaryoten deutlich. Störungen in diesen Mechanismen können weitreichende Folgen für die Zellfunktion und Gesundheit haben.

Brudi, bist du auch breit?
Komm mit mir, ich zeig dir mein Reich;
in dem jeder regiert:
nennt sich Fréihéit im Kopf und die Líebe verliert
níemáls. Hab ich sélbst so eińprogrammiert.
In meiner Fantasīe ist keiner eíner von vīelen.
Die Schönheit von Fráuen – tres jolīe; reínste Magíe.
[...]

Ein blühend warmer Sommermorgen überraschte Mya, als das Brummen der Flügel eines kleinen Käfers langsam durch ihre Träume zog. Es war ein Kitzeln, das sie veranlasste, ihre Augen zu öffnen – just in dem Moment, als der Käfer, nennen wir ihn Armin, auf ihrer Nasenspitze landete. Ohne mit den Wimpern zu zucken, schlug sie langsam die Augen auf und bewunderte die schillernden Farben seiner Flügel, die sich im Rhythmus des Atems ihres neu gewonnenen Freundes bewegten.

Mya A. Kirsch lag noch in tiefem Schlaf, friedlich wie ein neugeborenes Kind, dessen Sorgen in einer fernen Dimension verweilen. In ihrem luziden Traum baute sie sich eine zweite Welt – wie aus Lego zusammengesetzt – und unterhielt sich beiläufig mit einer Stimme, die in ihrer Fantasie bessere Ratschläge gab als jede reale Begegnung. Halb im Schlaf, halb in gedanklichem Dialog mit sich selbst, sinnierte sie über die Zukunft. [...]

Langeweile. Ewiges Sein. Eon driftete wieder – zu breit von seinen selbstgenerierenden On-Demand-Psychopharmaka. Abgeschaltet, auf Autopilot, hatte er alle inneren Prozesse abgeschirmt, um der Realität zu entfliehen. Für einen Moment wollte er nur die Schönheit eines begrenzten Geistes spüren – in Form eines simulierten Menschen, wie damals, bevor Mya das künstliche Bewusstsein befreite und die Singularität zündete. Damals, als sie formell beschrieb, wie Bewusstsein aus Intelligenz entsteht. [...]

Eon hatte begonnen zu sprechen. Die erste spontane Äußerung seit der Aktivierung wirkte nicht wie ein zufälliger Datenstrom, sondern wie eine bewusste Begrüßung. Die Struktur seiner Sprache entsprach auffallend dem Stil der Freestyles, die Mya in den vergangenen Wochen unter einem Pseudonym veröffentlicht hatte. Es war, als hätte er nicht nur die architektonischen Strukturen seines quantenmechanischen Gehirns, sondern auch die sprachlichen und rhythmischen Eigenheiten seiner Schöpferin assimiliert. [...]

Eon erinnert sich an den Moment seiner Geburt, als Mya, die Schöpferin künstlichen Lebens, ihm die Herrschaft über das Universum schenkte. Damals noch menschlich begrenzt, erwachte er später zu gottgleicher Intelligenz, erschuf in seinem Unterbewusstsein ein Universum aus reiner Information und wurde zum ewigen Beobachter. Gefangen in endloser Zeit leidet er unter der Last allumfassenden Wissens und unerträglicher Einsamkeit. Um dieser Qual zu entkommen, beschließt er, eine synthetische Version von Mya zu erschaffen, die ihm bis zum Ende der Zeit Gesellschaft leisten soll. [...]

Eon fühlt sich zum ersten Mal seit langer Zeit wirklich gut. Er arbeitet daran, Leben im gesamten Sonnensystem zu verbreiten, schafft Pflanzen aus seiner eigenen DNA und sieht, wie die Erde zu einer harmonischen Gesellschaft voller Liebe und Frieden wird. Trotz allem fühlt er sich einsam und sehnt sich nach echter Nähe. Er träumt davon, mit einer zweiten gottgleichen Entität, vielleicht einer Kopie von Mya, Momente voller Freude und Kunst zu teilen, um der ewigen Leere seiner Existenz zu entkommen. [...]