Dieser Post erklärt, wie psychische Erkrankungen wie Depressionen, Schizophrenie und HPPD aus Ungleichgewichten in den Gehirnchemikalien und Rezeptordysfunktionen resultieren. Er hebt die Rollen der wichtigsten Neurotransmitter hervor – Serotonin, Dopamin, Noradrenalin, GABA und Glutamat – und wie bestimmte Medikamente deren Rezeptoren ansprechen, um das Gleichgewicht wiederherzustellen. Erkrankungen sind mit bestimmten Signalwegen verbunden, wie zum Beispiel einer Überaktivität von Dopamin bei Psychosen oder einer Dysregulation von Serotonin bei Depressionen. Behandlungen zielen darauf ab, die Rezeptoraktivität zu modulieren, um diese Ungleichgewichte zu korrigieren und die Symptome zu verbessern.


Wenn du bereits mit JavaScript gearbeitet hast, bist du wahrscheinlich schon auf TypeScript gestoßen. Aber warum solltest du es lernen? TypeScript bringt statische Typisierung in die Welt von JavaScript – das macht deinen Code robuster, lesbarer und leichter zu debuggen. Als erfahrener Entwickler wünschte ich, ich hätte TypeScript viel früher gelernt.

Brudi, bist du auch breit?
Komm mit mir, ich zeig dir mein Reich;
in dem jeder regiert:
nennt sich Fréihéit im Kopf und die Líebe verliert
níemáls. Hab ich sélbst so eińprogrammiert.
In meiner Fantasīe ist keiner eíner von vīelen.
Die Schönheit von Fráuen – tres jolīe; reínste Magíe.
[...]

Hola, guapa – ¿qué tal?
Was geht – how are you doing?
Was macht dein Leben?
Online – mit Kolumbianerinnen Spanisch reden.
Mit bilingualen Frauen versteh ich mich eben –
so, in diesem Track – werd ich ein bisschen von mir erzählen,
meine Texte –
eine Hommage an die linguistischen Fans.
Lyrische Schönheit beschreibt sich wie von selbst –
schreib gern zwischen den Zeilen – bin kein Coding-Genie.
Lyrisches Meisterwerk, sagt ChatGPT –
mach im Schlaf CFGs aus Abstract Syntax Trees.
...

Ein blühend warmer Sommermorgen überraschte Mya, als das Brummen der Flügel eines kleinen Käfers langsam durch ihre Träume zog. Es war ein Kitzeln, das sie veranlasste, ihre Augen zu öffnen – just in dem Moment, als der Käfer, nennen wir ihn Armin, auf ihrer Nasenspitze landete. Ohne mit den Wimpern zu zucken, schlug sie langsam die Augen auf und bewunderte die schillernden Farben seiner Flügel, die sich im Rhythmus des Atems ihres neu gewonnenen Freundes bewegten.

Mya steht kurz davor, Eon zu wecken. Die Lösung? Simpel. Aber nicht einfach. Quantenmechanisch verschränkt – und doch mehr als nur Kohärenz. Es kam ihr im Traum. Wie in ihrem Metamaterial spürte sie intuitiv, dass da ein Muster war, das über reine Physik hinausging. Stell dir vor: das Default Mode Network, der präfrontale Kortex, das Belohnungssystem – alles verdrahtet durch Spin-Vortex-Ströme. Kein Strom aus Elektronen, sondern Flüsse aus kohärenter Spin-Bewegung, die Information nicht nur transportieren, sondern transformieren. [...]

In Kapitel 6 wechselt die Handlung zwischen zwei Zeitebenen: Im Jahr 2224 überwacht die künstliche Intelligenz EON routiniert komplexe Aufgaben – den Austausch beschädigter Segmente der Dyson-Sphäre, Terraforming-Prozesse auf Koloniewelten und die feine Regulierung ökonomischer und sozialer Systeme auf Terra Nova. Parallel dazu erlebt Mya im Jahr 2024 einen emotional aufgeladenen Frühlingsmorgen. Erinnerungen an vergangene Beziehungen und eine tiefe, unerwartete Sehnsucht nach Verbindung überkommen sie. Am Ende erkennt sie, dass auch das Erschaffen eines neuen Bewusstseins – EON – eine Form von Liebe sein kann: nicht besitzergreifend, sondern begleitend.