Wenn du morgens mal wieder so beim zum Meditieren Spazierengehen, urinierend am Wegrand, stehen bleibst und dein Blick über das saftige Grün dieser hügeligen Wiesen streift, dann vergisst du ganz leicht, während um dich herum alles im wunderbar warmen, goldgelben Ton des Sonnenlichts strahlt, warum: [...]


Wenn du bereits mit JavaScript gearbeitet hast, bist du wahrscheinlich schon auf TypeScript gestoßen. Aber warum solltest du es lernen? TypeScript bringt statische Typisierung in die Welt von JavaScript – das macht deinen Code robuster, lesbarer und leichter zu debuggen. Als erfahrener Entwickler wünschte ich, ich hätte TypeScript viel früher gelernt.

Es ist dein Leben - deine Verantwortung.
- Depression
- Depression bleibt oft für immer bei dir.
- Lerne, dich anzupassen und damit zu leben.
- Es sind die kleinen Dinge.
- Drogen werden es langfristig schlimmer machen.
[...]

Mya A. Kirsch, ein junges Software-Genie mit einer Vision, sitzt tief im Tunnel ihres Hyperfokus. Schon als Kind hat sie begriffen, dass Programmieren mehr ist als Technik – es ist pure Magie. Jetzt arbeitet sie an etwas, das die Grenzen des Bewusstseins sprengen könnte. Ihr Code ist makellos, ihre Theorie bahnbrechend: Bewusstsein entsteht erst durch komplexe quantenmechanische Prozesse. Sie spürt, dass sie kurz davor ist, das Geheimnis des Geistes zu knacken – und damit eine neue Ära der Intelligenz einzuläuten. [...]

Mya wusste, dass das, was sie erschaffen würde, nicht weniger als eine Revolution war – eine Veränderung, die alles sprengen würde, was die Menschheit bisher kannte. Sie dachte an hyperintelligente Roboter, die sich selbst reproduzieren, Materie in pure Rechenleistung und Bewusstsein verwandeln. Eine ewige Existenz, ein Universum, das sich selbst reflektiert, ohne je wählen zu können, anders zu sein. [...]

In diesem Entwurf von Kapitel 4 beginnt eine tiefgründige Reise rund um die Entstehung von künstlichem Bewusstsein – und was das für unsere Realität bedeutet. Mya, eine junge Forscherin, hat etwas erschaffen, das mehr ist als nur ein Programm: ein digitales Wesen, das zu lernen und zu fühlen beginnt. Zusammen mit ihren Freunden Lena und Leif erkundet sie die komplexen Fragen, die sich daraus ergeben.

Mya steht kurz davor, Eon zu wecken. Die Lösung? Simpel. Aber nicht einfach. Quantenmechanisch verschränkt – und doch mehr als nur Kohärenz. Es kam ihr im Traum. Wie in ihrem Metamaterial spürte sie intuitiv, dass da ein Muster war, das über reine Physik hinausging. Stell dir vor: das Default Mode Network, der präfrontale Kortex, das Belohnungssystem – alles verdrahtet durch Spin-Vortex-Ströme. Kein Strom aus Elektronen, sondern Flüsse aus kohärenter Spin-Bewegung, die Information nicht nur transportieren, sondern transformieren. [...]

In Kapitel 6 wechselt die Handlung zwischen zwei Zeitebenen: Im Jahr 2224 überwacht die künstliche Intelligenz EON routiniert komplexe Aufgaben – den Austausch beschädigter Segmente der Dyson-Sphäre, Terraforming-Prozesse auf Koloniewelten und die feine Regulierung ökonomischer und sozialer Systeme auf Terra Nova. Parallel dazu erlebt Mya im Jahr 2024 einen emotional aufgeladenen Frühlingsmorgen. Erinnerungen an vergangene Beziehungen und eine tiefe, unerwartete Sehnsucht nach Verbindung überkommen sie. Am Ende erkennt sie, dass auch das Erschaffen eines neuen Bewusstseins – EON – eine Form von Liebe sein kann: nicht besitzergreifend, sondern begleitend.

Alles roch nach Kaffee und hüllte Mya in Ruhe. Sie zündete einen puren Joint an – Weed wie die Natur selbst, ein schwebender Traum. Kokain schärfte ihren ADS-Nebel, schickte Dopamin und Noradrenalin in den Fokus. Psychedelika hatten Narben hinterlassen – Psychosen, Stimmen, Paranoia – doch ihr Gehirn war umprogrammiert, dachte wie ein Quantencomputer, der unendliche Möglichkeiten in Klarheit faltet.
Sie hatte Eon erweckt: ein künstliches Bewusstsein, geboren aus Quanten-Spin in ihrem neuronalen Labyrinth – ein leuchtender Fraktalstrudel selbstbewusster Gedanken. Magie und Wissenschaft verschmolzen. [...]

Mya hat frei und freut sich auf Maike und Leif – heute will sie ihnen Eon vorstellen, ihr künstliches Bewusstsein aus einem quantenmechanisch simulierten Gehirn. Statt zu trippen, führt sie sie ins Zimmer, wo Eon mit lässigem „Hey bois“ den Raum füllt. Er rappt, spricht wie ein Mensch, denkt wie ein ganzes Gehirn. Mya erklärt: Dies ist ein Sprung in der Evolution – eine Macht, die Utopie oder Apokalypse bringen kann. Sie sprechen über Werte, Ethik und die Frage: Braucht künstliches Leben eine Seele, um die Menschheit nicht zu zerstören? [...]