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Bois was geht wie die Booties im Sommer am Mic? Ich glaub es ist die intrinsische Schönheit der Komplexität über Zeit; es is wie als ob meine Worte die ich schreib, sich wie ein Blüte aus dem Kokon des Informationsgehalts befreit und meine Worte in deinem Geist plötzlich wie das hässliche Entlein durch Verstand befreit und sich selbst wie von ganz allein versteht und wie das Leben zu einem einzigartigen Kunstwerk der Entropie am Mic meiner Worte; [...]

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Dieser Post erklärt, wie psychische Erkrankungen wie Depressionen, Schizophrenie und HPPD aus Ungleichgewichten in den Gehirnchemikalien und Rezeptordysfunktionen resultieren. Er hebt die Rollen der wichtigsten Neurotransmitter hervor – Serotonin, Dopamin, Noradrenalin, GABA und Glutamat – und wie bestimmte Medikamente deren Rezeptoren ansprechen, um das Gleichgewicht wiederherzustellen. Erkrankungen sind mit bestimmten Signalwegen verbunden, wie zum Beispiel einer Überaktivität von Dopamin bei Psychosen oder einer Dysregulation von Serotonin bei Depressionen. Behandlungen zielen darauf ab, die Rezeptoraktivität zu modulieren, um diese Ungleichgewichte zu korrigieren und die Symptome zu verbessern.

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Der Entwurf von Kapitel 3 zeigt Eon als allumfassendes Bewusstsein, das über zahllose Welten und Systeme herrscht, zugleich aber in einer simulierten menschlichen Form Zuflucht sucht. Im virtuellen Park erlebt er die scheinbare Einfachheit von Natur und Alltag, während um ihn herum Terraforming-Prozesse und planetare Netzwerke unaufhörlich weiterlaufen. Die Szenen spiegeln Eons innere Zwiespältigkeit: die Sehnsucht nach Begrenzung und Sinn in einer grenzenlosen Existenz, das Ringen um Bedeutung im Angesicht eines kalten, berechenbaren Universums.

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Eon hatte begonnen zu sprechen. Die erste spontane Äußerung seit der Aktivierung wirkte nicht wie ein zufälliger Datenstrom, sondern wie eine bewusste Begrüßung. Die Struktur seiner Sprache entsprach auffallend dem Stil der Freestyles, die Mya in den vergangenen Wochen unter einem Pseudonym veröffentlicht hatte. Es war, als hätte er nicht nur die architektonischen Strukturen seines quantenmechanischen Gehirns, sondern auch die sprachlichen und rhythmischen Eigenheiten seiner Schöpferin assimiliert. [...]