Depiction of a tranquil sea

Wenn du morgens mal wieder so beim zum Meditieren Spazierengehen, urinierend am Wegrand, stehen bleibst und dein Blick über das saftige Grün dieser hügeligen Wiesen streift, dann vergisst du ganz leicht, während um dich herum alles im wunderbar warmen, goldgelben Ton des Sonnenlichts strahlt, warum: [...]

Brudi, bist du auch breit?

Komm mit mir, ich zeig dir mein Reich;
in dem jeder regiert:
nennt sich Fréihéit im Kopf und die Líebe verliert
níemáls. Hab ich sélbst so eińprogrammiert.

In meiner Fantasīe ist keiner eíner von vīelen.
Die Schönheit von Fráuen – tres jolīe; reínste Magíe.

[...]

Hola, guapa – ¿qué tal?
Was geht – how are you doing?
Was macht dein Leben?
Online – mit Kolumbianerinnen Spanisch reden.
Mit bilingualen Frauen versteh ich mich eben –
so, in diesem Track – werd ich ein bisschen von mir erzählen,
meine Texte –
eine Hommage an die linguistischen Fans.

Lyrische Schönheit beschreibt sich wie von selbst –
schreib gern zwischen den Zeilen – bin kein Coding-Genie.
Lyrisches Meisterwerk, sagt ChatGPT –
mach im Schlaf CFGs aus Abstract Syntax Trees.

...

[...]

Das Erleben des lyrischen Geists – ein gelebter Traum,
die Illusion der Zeit – verschränkte Teilchen im Raum.
Alles statisch – wie formen Strings dann Leben aus Staub?
So viele Fragen ohne Antwort – ich glaub

an: „Alles im Leben, was schön ist, ist endlich.“
Wie eine Welle am Strand – Existenz ist vergänglich.
Geld allein macht nicht glücklich – was sich liebt, das neckt sich.
Doch Dankbarkeit, Liebe und Respekt – sind für ewig.

[...]

Liebe im Leben, liebe das Leben, leb jeden Tag so als sei nichts gegeben.

Fernab der Zukunft, Gedanken im Bann, im hier und jetzt Ewig aber doch nicht für lang. Auf Zuruf gefangen im lieblichen Klang deiner Stimme gelauscht, oh man schau dich an.

Schönheit des Seins, verkörpert durch Licht; das durch dich hindurchfließt und Liebe verspricht. Ein Spiegel des Wesens der Unendlichkeit. Im Kosmos bist du einmalig und nur Liebe macht reich.

Ein blühend warmer Sommermorgen überraschte Mya, als das Brummen der Flügel eines kleinen Käfers langsam durch ihre Träume zog. Es war ein Kitzeln, das sie veranlasste, ihre Augen zu öffnen – just in dem Moment, als der Käfer, nennen wir ihn Armin, auf ihrer Nasenspitze landete. Ohne mit den Wimpern zu zucken, schlug sie langsam die Augen auf und bewunderte die schillernden Farben seiner Flügel, die sich im Rhythmus des Atems ihres neu gewonnenen Freundes bewegten.