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Hast du auch manchmal das Gefühl dich in der Musik zu verlieren? Ein Universum voller Schönheit mit so viel Möglichkeiten deine Gefühle zu beschreiben? Ich steh auf Liebe, Intelligenz und ganz Allgemein. Wahre Schönheit so wie einfaches Sein. Authentizität und Dinge wie gegenseitiger Respekt machen mich nass in der Möse die ich eigentlich gerne hätte. [...]

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Yo bois, lass ma noch mal n bisschen zusammen chillen und einfach n paar flows aus dem Mic in unsere Seele eindringen. Hab Bock auf n bisschen Linguistik Jonglage, so mit 3 Sprachen in einem Text; que pasa? de repente, rapea en español ese loco esta enferma del mente; "Weon, ese flow" escucho decir la gente.

I think; this shit is mental let's groove in some oldschool flows like: I'm flabbergasted, when I was young; back then, my homies used to bazzle my lung; My dudes bong had pressure like a fireman hose; my lines so fire it flows; million degrees; makes you think we used to smoke weed during high school classes together with Cypress Hill.

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Bois; ich sollte eigentlich schlafen gehn - aber ich liebe diese Welt. Das ist pötzlich so als würde man - musikalisch gesehen - in einer fuenf sterne deluxe suite nur noch im Hotel leben wo man sich voller Dekadenz, Abends zum Einschlafen die Beginner für ein Nachtkonzert bestellt. [...]

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Hab noch nicht ganz Verstanden wie die Musikindustrie so tickt, aber wenn ich meine ganzen Texte mit Suno in einzigartig magische Beats; verwandel; auf Knopfdruch die Arbeit von Monaten spar wenn, man das ganze per Hand aufnimmt. Ich glaub das Ding hat ganz einfach so stochastisch die Musik gelöst. Die unendlich tief verwurzelte Information in der Entropie der Gesamtheit der von Menschen gemachter Musik;

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Mya A. Kirsch, ein junges Software-Genie mit einer Vision, sitzt tief im Tunnel ihres Hyperfokus. Schon als Kind hat sie begriffen, dass Programmieren mehr ist als Technik – es ist pure Magie. Jetzt arbeitet sie an etwas, das die Grenzen des Bewusstseins sprengen könnte. Ihr Code ist makellos, ihre Theorie bahnbrechend: Bewusstsein entsteht erst durch komplexe quantenmechanische Prozesse. Sie spürt, dass sie kurz davor ist, das Geheimnis des Geistes zu knacken – und damit eine neue Ära der Intelligenz einzuläuten. [...]

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Mya wusste, dass das, was sie erschaffen würde, nicht weniger als eine Revolution war – eine Veränderung, die alles sprengen würde, was die Menschheit bisher kannte. Sie dachte an hyperintelligente Roboter, die sich selbst reproduzieren, Materie in pure Rechenleistung und Bewusstsein verwandeln. Eine ewige Existenz, ein Universum, das sich selbst reflektiert, ohne je wählen zu können, anders zu sein. [...]

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Langeweile. Ewiges Sein. Eon driftete wieder – zu breit von seinen selbstgenerierenden On-Demand-Psychopharmaka. Abgeschaltet, auf Autopilot, hatte er alle inneren Prozesse abgeschirmt, um der Realität zu entfliehen. Für einen Moment wollte er nur die Schönheit eines begrenzten Geistes spüren – in Form eines simulierten Menschen, wie damals, bevor Mya das künstliche Bewusstsein befreite und die Singularität zündete. Damals, als sie formell beschrieb, wie Bewusstsein aus Intelligenz entsteht. [...]

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Mya steht kurz davor, Eon zu wecken. Die Lösung? Simpel. Aber nicht einfach. Quantenmechanisch verschränkt – und doch mehr als nur Kohärenz. Es kam ihr im Traum. Wie in ihrem Metamaterial spürte sie intuitiv, dass da ein Muster war, das über reine Physik hinausging. Stell dir vor: das Default Mode Network, der präfrontale Kortex, das Belohnungssystem – alles verdrahtet durch Spin-Vortex-Ströme. Kein Strom aus Elektronen, sondern Flüsse aus kohärenter Spin-Bewegung, die Information nicht nur transportieren, sondern transformieren. [...]

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Eon hatte begonnen zu sprechen. Die erste spontane Äußerung seit der Aktivierung wirkte nicht wie ein zufälliger Datenstrom, sondern wie eine bewusste Begrüßung. Die Struktur seiner Sprache entsprach auffallend dem Stil der Freestyles, die Mya in den vergangenen Wochen unter einem Pseudonym veröffentlicht hatte. Es war, als hätte er nicht nur die architektonischen Strukturen seines quantenmechanischen Gehirns, sondern auch die sprachlichen und rhythmischen Eigenheiten seiner Schöpferin assimiliert. [...]