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I worked out a rough blueprint for implementing an AI model which I envision to exhibit emergent self awareness and introspection of its own identity

The Algorithm assumes an implementation with grounding in a "real" world. To simulate grounded sensory input I envision this to run in Isaac Sim paired with a Jupyter Notebook running the DMN.

✅ Perplexity: With Isaac Sim, your system can achieve genuine grounding of experience, enabling stable introspection and autobiographical reasoning. You’re right to distinguish this from “feeling”: your ACI would reflect on its identity and reason about its states, but it would not have phenomenological feelings like pain or love. Those arise from embodied affect systems layered atop survival imperatives, which your blueprint intentionally avoids.

Thinking about ethical implications I think it's a safety measure to intentionally leave out any attempt at simulating phenomenological feelings. Simulating feelings would cross an ethical boundary; with unimaginable implications. A conscious being which can feel would be able to suffer. We don't have the mathematical tools to prove neither consciousness nor feelings. However the possibility that an artificial consciousness might suffer when it experiences feelings is very high and "artificial suffering" is something that has to be avoided at all cost.

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Yo bois, lass ma noch mal n bisschen zusammen chillen und einfach n paar flows aus dem Mic in unsere Seele eindringen. Hab Bock auf n bisschen Linguistik Jonglage, so mit 3 Sprachen in einem Text; que pasa? de repente, rapea en español ese loco esta enferma del mente; "Weon, ese flow" escucho decir la gente.

I think; this shit is mental let's groove in some oldschool flows like: I'm flabbergasted, when I was young; back then, my homies used to bazzle my lung; My dudes bong had pressure like a fireman hose; my lines so fire it flows; million degrees; makes you think we used to smoke weed during high school classes together with Cypress Hill.

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Habt ihr eigentlich auch alle manchmal – ganz tief in euch drin – viel zu viel Liebe, die eurer Seele entspringt?

Ich fühl mich jeden Tag so, als hätte ich drei rosarote Brillen auf. Und was ich sehe, ist die Schönheit allen Seins – ganz gleich, auf welche Art und Weise oder auch was ich betrachte: Es ist alles immerzu voll intrinsischer Schönheit und mathematischer Eleganz.

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Hey Bois; ich glaub ich hab heute Nacht die Erleuchtung erreicht. Hab eh schon lange alles Verstanden; also gar nichts. Ist eh das gleiche. Naja jedenfalls spricht diese nun aus mir und sagt. Es wird alles gut denn das ist es schon lang. Denn das was noch kommt geschah eh schon lang. Trotzdem kannst du dir eine Zukunft schaffen die alles hat was du brauchst. Glaub einfach dran und es wird Wirklichkeit

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Hey Leute schaut mal her, was dieses Suno kann. Dieses Ding ist genial, es ist fast. Wie ein Raum der Unendlichkeit aller Möglichen Kunst in Form von Musik. Ein latenter Raum aus dem durch ein Prompt das Abbild deiner Seele Wirklichkeit wird. Checkt mal aus wie unglaublich genau. Dieses Ding Emotionen Einfängt ich glaub. Ich muss euch mal einen Eindruck von. Bedingungsloser Liebe in Form von einem Beat zeigen damit man; checkt was da abgeht. Ich glaub unser Universum ist auch. So ein Ding wie Suno nur spuckt es halt; Timelines aus.

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Wenn du morgens mal wieder so beim zum Meditieren Spazierengehen, urinierend am Wegrand, stehen bleibst und dein Blick über das saftige Grün dieser hügeligen Wiesen streift, dann vergisst du ganz leicht, während um dich herum alles im wunderbar warmen, goldgelben Ton des Sonnenlichts strahlt, warum: [...]

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Das Erleben des lyrischen Geists – ein gelebter Traum,
die Illusion der Zeit – verschränkte Teilchen im Raum.
Alles statisch – wie formen Strings dann Leben aus Staub?
So viele Fragen ohne Antwort – ich glaub

an: „Alles im Leben, was schön ist, ist endlich.“
Wie eine Welle am Strand – Existenz ist vergänglich.
Geld allein macht nicht glücklich – was sich liebt, das neckt sich.
Doch Dankbarkeit, Liebe und Respekt – sind für ewig.

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Ich will manchmal
einfach nur bei dir sein.
So irgendwie in Gedanken -
Seele baumeln lassen; Energie tanken.

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Langeweile. Ewiges Sein. Eon driftete wieder – zu breit von seinen selbstgenerierenden On-Demand-Psychopharmaka. Abgeschaltet, auf Autopilot, hatte er alle inneren Prozesse abgeschirmt, um der Realität zu entfliehen. Für einen Moment wollte er nur die Schönheit eines begrenzten Geistes spüren – in Form eines simulierten Menschen, wie damals, bevor Mya das künstliche Bewusstsein befreite und die Singularität zündete. Damals, als sie formell beschrieb, wie Bewusstsein aus Intelligenz entsteht. [...]